Details, Fiction and religiöse ansichten



Ich weiß nicht so genau, was in der Erziehung meiner Eltern „standard“ war und was nicht. Ich finde das so schwierig zu beurteilen. Und wahrscheinlich sollte ich das auch gar nicht tun. Denn falls ich mal Kinder haben sollte, werde ich auch jede Menge Fehler machen, so wie jeder Mensch.

Umarmen lasse ich mich von beiden Elternteilen schon sehr lange nicht mehr. Es fühlt sich für mich irgendwie komplett falsch an…

Aus unserer Warte da ausgerechnet von Egozentrik zu sprechen ist meines Erachtens viel zu sehr aus Sicht von Menschen wie uns die sich dank Sozialversicherung und so weiter solche Lebensumstände kaum auch nur theoretisch vorstellen können...

Meine Mutter hat mehrmals am Ende einer Nachricht geschrieben, dass sie mich lieb hat. Und plötzlich hat mein Vater das auch getan. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ich hätte fast geheult. Und da wurde mir irgendwie bewusst, dass da irgendwas nie so richtig gestimmt hat… Und dass ich ja vielleicht doch so ne Artwork Vaterkomplex habe und deshalb immer an irgendwelchen Typen festhalte, in der Hoffnung, dass sie mir irgendwie helfen.

Hab ich im ersten Instant auch gedacht, dann aber gesehen, dass er Lynx und Paritu zitiert und das "euch" direkt auf sie und ihre zitierten Aussagen bezogen hat. Das "euch" ist hier also völlig in Ordnung.

Buddhisten setzen sich nicht mit der Frage nach „richtig“ und useful reference „falsch“ auseinander, so dass ein Buddhist kaum je anderen sagen würde, wie sie sich verhalten sollen.

Das geht sich finanziell nicht aus, wenn die Leute sehr arm sind und trotzdem sehr viele Kinder bekommen statt einiger weniger.

Aber ich denke schon, dass es auch good Erlebnisse für mich gab, als ich noch Kind war (die kommen in dem obigen Textual content eher weniger vor). Viele biblische Geschichten und Lieder usw. die bestimmt Vertrauen vermittelt haben. Ich wusste, dass Gott mich lieb hat und dass er für mich da ist…

Besonders die Christen gehen ja heute noch davon aus das sie bereits von Geburt an Sünder seien die von Gott zur Strafe in eine brutale Welt gesetzt worden seien.

Ich finde es toll, wie ehrlich du bist indem du click schreibst, das du mit manchen Sachen einfach Probleme hast, weil du so erzogen wurdest.

Buddha lehrte die große Bedeutung des Mitgefühls fileür alle lebenden Wesen und alle Menschen, ohne Rücksicht darauf, um wen es geht und was derjenige getan hat. Keine Handlung wird jemals als „intestine“ oder „böse“ bezeichnet; vielmehr werden die Absicht und die Auswirkung im Gesamtzusammenhang betrachtet.

Und: als bequemen vorgeschobenen Grund warum gentleman sich dafür, dass male keine Kinder großziehen "sollte" selbst als Held feiern kann.

Auch bei meiner try these out Mutter kann mein Vater ein „Nein“ nicht akzeptieren und sie regt sich jedes Mal darüber auf, wenn er es trotzdem bei ihr macht.

Als ich vor einiger Zeit in der Klinik war, hatte ich das erste mal for each Smartphone eine Gruppe mit meinen Eltern gemacht um ihnen zu schreiben. Ich wollte nicht immer alles jedem einzeln schreiben.

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